Die Früherkennung häufig auftretender Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, der Nieren und der Bauchspeicheldrüse (Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus) wird im Check-up 35 durchgeführt. Viele Risikofaktoren dieser Krankheiten können vermieden oder zumindest möglichst klein gehalten werden. Den Check-up 35 können Frauen und Männer mit Beginn des 36. Lebensjahres alle zwei Jahre in Anspruch nehmen. Damit soll gewährleistet werden, dass die Krankheiten, schon im Vor- oder Frühstadium erkannt werden, wirksam behandelt werden können.
Neben der ausführlichen körperlichen Untersuchung (Ganzkörperstatus) wird das Blut im Labor auf Gesamtcholesterin und Blutzucker und der Urin auf Eiweiß und Zucker sowie rote Blutkörperchen gecheckt. Anschließend werden die Ergebnisse mit ihnen persönlich besprochen und Ihr persönliches Risikoprofil erstellt. Bei Verdacht oder Vorliegen einer Krankheit erfolgt eine weitergehende, gezielte Diagnostik und ggfls. werden medizinisch erforderliche Maßnahmen eingeleitet.
Nach Angaben des Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung sind Vorsorgeuntersuchungen wie Schwangerschaftsvorsorge, der Gesundheits-Check-Up, die Untersuchung zur Früherkennung von Krebs, die Untersuchungen zur Zahnvorsorge und Schutzimpungen sogenannte präventive Leistungen , also Vorsorgeleistung, die von den Kassen genau definiert sind. Sie unterscheiden sich von den kurativen, also heilenden Leistungen. Für weitere Informationen folgen Sie dem Link Die Prävention vom Bundesministerium für Gesundheit
Die verstärkte Nutzung von Solarien sowie Urlaube in intensiver Sonne rund ums Jahr sind die Hauptgründe für den drastischen Anstieg der Hautkrebserkrankungen. Dabei sind Schäden durch UV-Strahlung ganz einfach zu umgehen: Es gilt, einfach nur einen Sonnenbrand zu vermeiden! Empfindliche Körperstellen, die der Sonne normalerweise ausgesetzt werden, wie unbehaarte Kopfhaut oder Scheitel, die Nase, die Augen, Wangen, Ohren, Lippen, Schultern, Rücken, Dekolleté und Fußrücken, bieten die größte Angriffsfläche. Halten Sie diese Bereiche möglichst im Schatten (z. B. durch Kleidung oder Sonnenhüte bedeckt) oder verwenden Sie eine Sonnencreme mit besonders hohem Lichtschutzfaktor. Der Schutz durch Ihre Sonnencreme ist zeitlich begrenzt, deshalb hängt die Dauer des Sonnenbades vom Hauttyp und dem verwendeten Lichtschutzfaktor ab.
Sie erhalten von uns ein Informations-Blatt, auf dem wir uns nach Ihrem jetzigen gesundheitlichen Zustand und Ihren Vorerkrankungen erkundigen. Mit diesem Blatt können wir schon im Vorfeld Ihr persönliches Risiko analysieren. Dann folgt die Untersuchung der ganzen Haut. Hierfür legen Sie bitte Ihre Kleidung ab. Wir werden Ihre komplette Haut und sichtbare Schleimhaut von der Kopfhaut bis zu den Fußsohlen genau ansehen, denn nur so sind auffällige Hautveränderungen erkennbar. Darüber hinaus geben wir Ihnen gerne wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit der Sonne. Und ganz wichtig: Wir informieren Sie über weitere Krebs-Früherkennungs- und Gesundheitsuntersuchungen, die in Ihrem Alter wichtig sind. Die Kosten für das Screening übernehmen die Krankenkassen. Genauso wie für andere gesetzliche Krebs-Früherkennungsuntersuchungen wird über die Chip-Karte abgerechnet.
Je früher ein Tumor erkannt wird, umso größer sind die Chancen auf Heilung. Dies gilt insbesondere für Krebserkrankungen der Prostata, des Darms, der Brust und der Haut. Krebs-Früherkennungsuntersuchungen gehören daher seit 1971 zu den Standardleistungen der gesetzlichen Krankenkassen.
Wir führen in unserer Praxis die Vorsorge für Männer durch und koordinieren im Verdachtsfall alle weiteren Untersuchungen. Melden Sie sich noch heute an! Der Untersuchungsinhalt der Krebsvorsorge ist bei den gesetzlichen Krankenkasse genau definiert und umfasst folgende Untersuchungen (nach Alter und Geschlecht)
Die Vorsorgeuntersuchungen zur Krebsfrüherkennung bei Frauen führen wir in unserer Praxis nicht durch. Wir überweisen Sie zur Durchführung dieser Untersuchungen gerne an Ihren Gynäkologen.
Seit 2008 gibt es eine standardisierte Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs. Alle gesetzlich Versicherten ab 35 Jahren haben alle 2 Jahre Anspruch auf diese Untersuchung, die bei entsprechend fortgebildeten Hautärzten, Allgemeinärzten und Internisten durchgeführt wird.
Liebe Patientinnen und Patienten, der Versicherungsschutz Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung umfasst die notwendige medizinische Versorgung, die „wirtschaftlich und zweckmäßig“ ist.Daher wird von den gesetzlichen Krankenkassen alle zwei Jahre der Check-up 35 sowie alters- und geschlechtsabhängig die Krebsvorsorge jährlich angeboten. Dennoch können die Krankenkassen aus Finanzknappheit nicht alles bezahlen. Viele Menschen möchten aber mehr für sich und ihre Gesundheit tun. So gibt es insbesondere im Vorsorgebereich Möglichkeiten, die allein aus Kostengründen nicht Bestandteil Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung sind. Da uns die kostenlose Erbringung ärztlicher Leistungen nach der Berufsordnung verboten ist, bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des MQLD Leistungen zur optimierten Gesundheitsversorgung, die sinnvoll sind, aber nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet werden.
Die gelisteten Vorsorgeuntersuchungen werden kostenfrei von den Krankenkassen angeboten. Kinder und Jugendliche haben das Recht auf regelmäßige Untersuchungen zur Erkennung von körperlichen und geistigen Entwicklungsstörungen.
("U-Untersuchungen") werden am Tag der Geburt (U1) bis zur Einschulung (6. Lebensjahr -U9) durchgeführt und von den Kassen erstattet. Auf Wunsch führen wir diese Kindervorsorgen bei Ihrem Kind durch, falls Sie noch keinen Kinderarzt für Ihr Kind gefunden haben.
wird für alle Mädchen und Jungen zwischen 13 und 14 Jahren angeboten (J1) und ist ebenfalls kostenfrei.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Du die Gelegenheit zu einem Gesundheits-Check nutzt. Wahrscheinlich haben Dich Deine Eltern zu dieser Untersuchung aufgefordert. Du entscheidet selbst, ob Deine Eltern bei dem Treffen mit anwesend sind. Neben einer umfassenden Ganzkörperuntersuchung findet auch ein ausführliches Beratungsgespräch statt, bei dem Du - falls erforderlich - alle Probleme rund um Pubertät, Schule, Suchtprobleme, Freunde und Erwachsenwerden besprechen kannst. Ferner wird der Impfschutz auf den neusten Stand gebracht
Jugendliche leiden seit einigen Jahren immer öfter unter gesundheitlichen Störungen: 20 Prozent der Teenager sind zu dick. Sie bewegen sich zu wenig, essen zu fett, zu süß und zu reichhaltig. Auch Haltungsschäden, Allergien und psychosoziale Störungen treten verstärkt auf. Zudem greifen immer mehr Jugendliche zur Zigarette. Von den 15jährigen in Deutschland rauchen mittlerweile 25 Prozent der Jungen und sogar 27 Prozent der Mädchen täglich. In diesem kritischen Alter auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen hilft die Jugendgesundheitsuntersuchung (kurz: J1), Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und Spätschäden vorzubeugen. Denn: Je früher Krankheiten und gesundheitliche Probleme entdeckt und behandelt werden, desto größer die Heilungschancen. Frühzeitige Behandlungen sind zumeist weniger aufwendig.
Viele Arbeitgeber verlangen vor einer beruflichen Einstellung ein ärztliches Attest über den Gesundheitszustand des Bewerbers. Der Arbeitgeber möchte sich absichern, dass der Arbeitnehmer gesund ist, seiner neuen Tätigkeit regelmäßig nachkommen kann und durch die Arbeit keine gesundheitlichen Schäden erleidet. Diese ärztlichen Atteste sind nach dem Ergebnis der Untersuchungen wahrheitsgetreu zu erstellen, denn im Falle einer ärztlichen Fehleinschätzung kann der Arzt mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Für alle Menschen, die dauerhaft Sport treiben oder diejenigen, die wieder mit einer Sportart anfangen wollen, gilt die Empfehlung, regelmäßig Herz-Kreislaufuntersuchungen sowie Gelenkprüfungen durchführen zu lassen.
Oft wird zur Erteilung einer Spielberechtigung oder eines Wettkampfausweises ein ärztliches Attest verlangt. Folgende Leistungen sind enthalten:
Dieses Untersuchungsprogramm wird allen ambitionierten Sportlern, Wiedereinsteigern nach Trainingspause oder Sportlern ab 35 empfohlen. Dieses Untersuchungsprogramm erfüllt die Anforderungen, die die Deutsche Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin an die Tauchsportuntersuchung ab dem 35. Lebensjahr stellt. Neben der Ermittlung der Leistungsfähigkeit wird gezielt auf Herz- und Lungenerkrankungen untersucht.
Bei besonderen Leistungsanforderungen kann zusätzlich noch die Durchführung einer Echokardiographie (=Ultraschalluntersuchung des Herzens) sinnvoll sein.
Tauchsport ist auch bei Beachtung aller erlernten Vorsichtsmaßnahmen mit gesundheitlichen Risiken verbunden, insbesondere, weil im Notfall Hilfe manchmal nicht sofort zur Verfügung steht. Neben gutem sportlichem Training ist ein gesundes Organsystem zur Minimierung der Tauchsportrisiken unabdingbar. Der Taucher-Check entspricht dem oben beschriebenen großen Sportler-Check. Taucher unter 40 Jahre sollten ohne gesundheitliche Beschwerden neben der körperlichen Untersuchung ein EKG, eine Lungenfunktion und ein orientierendes Labor machen lassen. Bei Tauchern über 40 Jahre ist das Belastungs-EKG als ergänzende Untersuchung vorgeschrieben.
Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen der modernen Medizin. Die Impfstoffe sind gut, so dass Nebenwirkungen nur in seltenen Fällen beobachtet werden. Impfungen schützen uns durch aktive Stimulation vor Krankheiten. Als präventive. gesundheitsvorbeugende Praxis werden wir Sie daher regelmäßig auf notwendige und fällige Impfungen hinweisen. Zu diesem Zweck haben wir ein Impf-Recall eingeführt und informieren Sie auf Wunsch gerne über Ihre nächste Impfung. Bringen Sie doch einfach beim nächsten Praxisbesuch Ihr Impfheft mit; wir checken es für Sie kostenlos! TIPP: Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten für Reiseimpfungen! Fragen Sie bei Ihrer Kasse nach oder folgen Sie dem Link "Kostenerstattung der Reiseimpfungen"
Bei einer Impfung werden abgeschwächte Erreger oder ihre Giftstoffe (sog. Toxine) gespritzt oder geschluckt. Diese sind soweit abgeschwächt, dass sie keine Krankheit mehr auslösen können, den Körper jedoch zur Bildung von Abwehrstoffen anregen. Wie bei einer natürlichen Erkrankung bildet der Organismus die sog. Antikörper, die ihn auch bei einer späteren Ansteckung mit dem Krankheitserreger schützen können. Man spricht von einer aktiven Immunisierung, weil der Körper selbst aktiv werden muß, d.h. sein eigenes Abwehrsystem in Kraft setzt. Leider hält dieser Schutz meist nur einige Jahre an und die Impfung muß deshalb regelmäßig aufgefrischt werden. Lebenslanger Schutz besteht in der Regel nur, wenn die Krankheit selbst durchgemacht wurde.
Generell besteht in Deutschland keine Impfpflicht mehr. Es wird jedoch allen Eltern geraten, sich und ihre Kinder impfen zu lassen. Nur durch einen vollständigen Impfschutz sind wir vor den entsprechenden Krankheiten geschützt und können deren Ausbreitung verhindern (Epidemien). Nur durch ein breit angelegtes Impfprogramm konnten gefährliche Krankheiten wie Diphtherie oder Tuberkulose in Westeuropa nahezu, die Pockenkrankheit weltweit gänzlich ausgerottet werden. Kommt es jedoch zu Impfmüdigkeit in der Bevölkerung, so können solche Krankheiten sich schnell wieder ausbreiten. Das Ziel der Weltgesundheitsorganisation ist es, in den nächsten Jahren auch die Kinderlähmung, die vor allem noch in Ländern der dritten Welt häufig vorkommt, auszurotten.
Eine Impfung ist dann sinnvoll, wenn:
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein gut informierter Patient, der sich aktiv mit seiner Erkrankung auseinandersetzt, eine erheblich bessere Prognose hat und besser mit seiner Krankheit zurecht kommt als ein schlecht informierter Patient.
Unsere Schulungen führen wir mit den fachärztlichen Kollegen in der Region ortsnah durch. Neben den derzeit am meisten besuchten Schulungen bei Diabetes und arterieller Hypertonie (Bluthochdruck) kommen Schulungen in den Bereichen Asthma und COPD, Ernährung und Gewichtsabnahme, Raucherentwöhnung, Nordic Walking, Aqua-Jogging etc. zum Angebot. Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Schulungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen vollständig bezahlt oder zumindest bezuschusst.
Als Arzt habe ich mich von der Tatsächlichkeit des Bescheinigten zu überzeugen und hafte für meine getätigte Aussage.
Bescheinigungen und Atteste sind daher kostenpflichtig und müssen standesrechtlich nach derer ärztlichen Gebührenordnung abgerechnet werden. „Gratisausstellungen“ sind laut Berufsordnung
nicht zulässig.
Wenn Sie verreisen, denken Sie natürlich zuerst immer an die positiven Seiten: Erholung, Entspannung und Spaß im Urlaub, Erfolg bei Geschäftsreisen. In wenigen Stunden haben Sie heute Ihr Reiseziel erreicht. Leider fühlt sich jeder vierte Reisende während oder nach einer Fernreise krank. Nicht nur bei Reisen in tropische und subtropische Länder können unerwartete Erkrankungen Ihren Urlaub und die Nachurlaubszeit auf Dauer beeinträchtigen. Selbst eine Reise in Europa kann für Ihren Körper schon eine gesundheitsrelevante Umstellung bedeuten. Durch angepasstes Verhalten und gezielte Vorbeugung können Sie im Allgemeinen kleinere Befindlichkeitsstörungen und nachhaltige Gesundheitsgefährdungen vermeiden. Da bei manchen Impfungen genaue Zeitabstände einzuhalten sind, empfiehlt sich ein möglichst frühzeitiger Beratungstermin mindestens 6-8 Wochen vor Beginn der Reise zu vereinbaren. Besonders wichtig ist hierbei die Überprüfung Ihres Impfschutzes und die Empfehlung eines individuellen Prophylaxe-Plans für die Reiseroute. Darüber hinaus bieten wir Ihnen je nach Zielgebiet auch Informationen zu Themen wie Schutz vor Insektenstichen, Malaria, Zeitverschiebung, Sonnenschutz, klimatische Bedingungen und Thrombosevorbeugung, sowie ein Vorschlag für die sinnvolle Zusammenstellung Ihrer Reiseapotheke. (siehe hier) Damit Sie Ihre geplante Reise möglichst unbeschwert genießen und gesund zurückkehren, sollten Sie sich frühzeitig informieren und individuell beraten lassen, mehr dazu erfahren Sie natürlich bei unserem Praxisteam. Bitte bringen Sie zur Beratung Ihren Impfausweis mit.
Neben der ausführlichen körperlichen Untersuchung (Ganzkörperstatus) wird das Blut im Labor auf Gesamtcholesterin und Blutzucker und der Urin auf Eiweiß und Zucker sowie rote Blutkörperchen gecheckt. Anschließend werden die Ergebnisse mit ihnen persönlich besprochen und Ihr persönliches Risikoprofil erstellt. Bei Verdacht oder Vorliegen einer Krankheit erfolgt eine weitergehende, gezielte Diagnostik und ggfls. werden medizinisch erforderliche Maßnahmen eingeleitet.
Die Disease Management Programme der Krankenkassen zielen auf eine bessere medizinische Versorgung chronisch kranker Menschen. Sie sollen gewährleisten, dass alle für DMP in Frage kommenden Patienten systematisch, kontinuierlich und individuell behandelt werden. Die Programme beinhalten den strukturierten Umgang mit einer Erkrankung unter Einbeziehung aller an der Behandlung Beteiligten. Erfolgreich ist ein solches Programm nur dann, wenn Komplikationen und Folgeerkrankungen chronischer Krankheiten durch eine auf den Patienten abgestimmte, kontinuierliche Behandlung vermieden werden können. Dazu werden Patienten, anders als in der bisherigen Versorgung, regelmäßig bezüglich ihrer chronischen Erkrankung dokumentiert. Der Hausarzt übernimmt also hier die wichtige Rolle des Koordinators: Er steuert und überwacht alle wichtigen Abläufe, integriert Fachärzte, bekommt alle Befunde und ist so immer auf dem Laufenden. Der Patient legt sich zur Teilnahme an den Disease Management Programmen auf einen „koordinierenden“ Arzt fest. Das ist in der Regel sein Hausarzt. Dieser Arzt ist dann für alle Dokumentationen, krankheitsbezogene Einweisungen und Überweisungen usw. verantwortlich.
Patienten mit diesen chronischen Beschwerden können sich anmelden. Die Programme werden von den gesetzlichen Krankenkassen angeboten, nachdem das Bundesgesundheitsministerium Qualitätsanforderungen erarbeitet und im Rahmen einer Rechtsverordnung festgelegt hat. Die Kassen können die Teilnehmer dabei mit Bonuspunkten oder Beitragsnachlässen belohnen. Der Verlauf der Behandlung und die wesentlichen Therapieziele werden abgestimmt, regelmäßige Kontrolltermine und Schulungen vereinbart. Bei allen Fragen rund um die DMP Programme steht Ihnen unser Praxisteam gerne zur Verfügung.
Antonina Shimshilashvili
Fachärztin für Allgemeinmedizin
praxis-a.sh@hotmail.com
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